Jedes zweite Unternehmen behauptet von sich, Cyber-Attacken auf einen sogenannten „Endpoint“ binnen eines Tages feststellen zu können. Endpoints – das sind klassische Desktop-PCs, Mobile Devices wie Notebooks, Tablets, Smartphones, aber natürlich auch Drucker, Kopierer, Scanner, Videokameras, Web- und IP-Cams. Dazu kommen virtuelle Maschinen oder auch digital vernetzte (Produktions-)Maschinen und Anlagen – also alle technischen Gerätschaften, die in irgendeiner Form digitale Daten verarbeiten. Lesen Sie mehr in der Studie.